Geregelter Betrieb von Lautsprechern Lautsprecher stellen das schwächste Glied in der elektroakustischen Kette dar. Während viele Verstärker Klirrfaktoren von unter 0,1% besitzen, weisen selbst hochwertige Lautsprecher nichtlineare Verzerrungen von 1-3% auf. Diese Fehler treten überwiegend bei niedrigen Frequenzen auf, bei denen große Auslenkungen auftreten. Diese Verzerrungen sollen durch Messung der Membranposition reduziert werden, indem der Strom durch die Schwingspule so geregelt wird, dass die Position dem Sollwert entspricht. Mit diesem Verfahren sollen darüber hinaus unerwünschte Phasenverzerrungen, die das räumliche Hören beeinträchtigen, reduziert werden. | Projektleitung: Priv.-Doz. Dr.-Ing. Ulrich Tietze
Beteiligte: Dr.-Ing. Wolfgang Geiger
Stichwörter: Elektroakustik; Lautsprecher; Linearisierung
Beginn: 1.1.2000
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